v.l.n.r. Wilmya Zimmermann, Timo Kowalewski, Gertraud Kreß, Wolfgang Fees Langensendelbach – Die jüngste Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Poxdorf-Effeltrich-Langensendelbach bot den zahlreich erschienenen Genossinnen und Genossen viel Anlass zur Freude. Neben den Delegiertenwahlen für die Bundeswahlkreiskonferenz zur Bundestagswahl im kommenden Jahr ehrte der Ortsverein Gertraud Kreß für 35 Jahre SPD-Mitgliedschaft und hieß mit Timo Kowalewski ein neues Mitglied in der Partei willkommen.
Delegiertenwahlen und Ehrungen
Nach den Wahlen der Delegierten für die Bundeswahlkreiskonferenz zur Bundestagswahl 2025 konnte Ortsvereinsvorsitzender Wolfgang Fees gemeinsam mit Stellvertreterin Wilmya Zimmermann langjährige Mitglieder ehren. Seit 35 Jahren ist Gertraud Kreß Mitglied der SPD. Die ehemalige Krankenschwester gehörte von 1990 bis 1999 dem Gemeinderat in Bubenreuth an. Nach ihrem Umzug in den Langensendelbacher Ortsteil Bräuningshof leitete sie darüber hinaus von 2000 bis 2004 den Ortverein Langensendelbach-Effeltrich und unterstütze mehrfach die Gemeinderatsliste der ÜFWG/SPD mit ihrer Kandidatur. Fees dankte ihr unter dem anhaltenden Applaus der Anwesenden für ihr Engagement und ihre Treue zur Sozialdemokratie.
Neue Mitglieder und Verjüngung des Ortsvereins
Darüber hinaus konnte Wolfgang Fees eine Verstärkung und Verjüngung des Ortsvereins vermelden und begrüßte den 27jährigen Timo Kowalewski als neues Mitglied in den Reihen der SPD. Der gebürtige Effeltricher, der momentan eine Fortbildung zum Heilerziehungspfleger absolviert, freut sich auch die zukünftige Mitarbeit im Ortsverein und bedankte sich für die herzliche Aufnahme.
Vorbereitung auf die Europawahl
Anschließend widmeten sich die Genossinnen und Genossen der am 09. Juni stattfindenden Europawahl, deren Bedeutung die ehemalige Abgeordnete im EU-Parlament Zimmermann eindrücklich erläuterte. Erstmals dürften daran in Deutschland auch Jugendliche ab 16 Jahren teilnehmen. Darüber hinaus können sich auch EU-Bürger in Deutschland in das Wählerverzeichnis eintragen lassen. Gerade das Erstarken europakritischer Gruppierungen zeige die Wichtigkeit des anstehenden Urnengangs und des Kämpfens für freiheitliche und rechtsstaatliche Werte.