Herzlich willkommen

auf den Seiten der SPD Igensdorf! 

Informieren Sie sich hier über unsere Aktivitäten vor Ort. Besuchen Sie uns, kommen Sie einfach unverbindlich zu unseren Treffen, diskutieren Sie mit uns - wir haben stets ein offenes Ohr für Sie.

Das heutige Igensdorf besteht aus sechs ehemals selbständigen Gemeinden: Igensdorf (mit den Ortsteilen Igensdorf, Mitteldorf, Eichenmühle), Dachstadt (mit den Ortsteilen Dachstadt, Bodengrub, Letten, Lettenmühle), Pettensiedel (mit den Ortsteilen Pettensiedel, Affalterbach, Etlaswind, Haselhof), Pommer (mit den Ortsteilen Pommer, Bremenhof, Neusleshof), Rüsselbach (mit den Ortsteilen Ober-, Kirch-, Mittel- und Unterrüsselbach, Weidenmühle, Weidenbühl, Lindenhof und Lindenmühle) und Stöckach (mit den Ortsteilen Stöckach, Unter- und Oberlindelbach).

Wir lieben unsere Gemeinde und möchten uns zusammen mit allen Bürgerinnen und Bürgern für eine sozialere Politik einsetzen: für Familien, für besseres Wohnen, für stabile Renten, für bessere Pflege und vieles mehr. Informieren Sie sich auf unserer Internetseite über unsere Ziele, besuchen Sie uns auf unseren Veranstaltungen, sprechen Sie uns an, disktutieren Sie mit uns! Wir freuen uns auf Sie.

Ihr SPD-Ortsverein Igensdorf

 

25.06.2025 | Veranstaltungen von SPD Kreisverband Forchheim

SPD lud zur Synagogen-Führung

 

Ermreuth – Den bereits am 8. Mai begangenen 80. Jahrestag des Weltkriegsendes nahm die SPD Poxdorf-Langensendelbach-Effeltrich zum Anlass, um am 16. Juni interessierten Bürgerinnen und Bürgern die reiche jüdische Geschichte Frankens und insbesondere die herausragende Bedeutung der früheren Synagoge im oberfränkischen Ermreuth nahezubringen. Die Resonanz hierauf war mehr als
beeindruckend.

Die Leiterin der Gedenkstätte, Frau Julia Schnitzer, erläuterte kenntnis-, detail- und bisweilen pointenreich die lange bestehende Koexistenz der jüdischen und der – in diesem Fall – protestantischen Gemeinde Ermreuths, wobei erstere einige Zeit bis zu 50% der Einwohnerschaft ausmachte. Jüdisches Leben gehörte fest zur örtlichen Identität – bis es während der menschenverachtenden Epoche vor der Befreiung wortwörtlich ausgelöscht wurde.

Vor diesem Hintergrund war und ist es das Anliegen der SPD, unermüdlich für ein solidarisches Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger zu werben und zu arbeiten – dies ist die DNA der Partei. „Nie wieder ist jetzt“ ist für die SPD alles andere als ein Lippenbekenntnis. Wer den Besuch der Synagoge und die mitreißenden Erläuterungen der Leiterin verpasst hat, kann dies von April bis September immer am ersten Sonntag eines Monats, jeweils um 15:00 Uhr, gerne nachholen.

 

C. Herrmannsdörfer


Ergänzende Informationen unter www.synagoge-museum-ermreuth.de

10.06.2025 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

MdB Andreas Schwarz hat gute Nachrichten: Diese Gelder kommen 2025 an Städtebaufördermitteln in den Wahlkreis

 

Die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung. Mit den Fördermitteln unterstützen Bund und Länder die Kommunen dabei, in ihre kommunale Infrastruktur zu investieren und die Lebensqualität für die Menschen vor Ort zu steigern. 

Davon profitieren insbesondere auch die Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. In den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ werden im Jahr 2025 444 bayerische Kommunen gefördert. Zusammen mit den Mitteln der Kommunen stehen gut 276 Millionen Euro für die Projekte zur Verfügung.  
„Auch dieses Jahr werden wieder beträchtliche Mittel aus den drei Bund-Länder-Programmen nach Oberfranken fließen“, vermeldet der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz. „Mit Hilfe des Programms „Lebendige Zentren“ schaffen Städte und Gemeinden attraktive Ortskerne und lebenswerte Wohnumfelder. Hier profitiert zum einen Bambergs Altstadt mit 2.640.000 Euro, der Ortskern von Bischberg mit 240.000 Euro, zum anderen die Hallstadter Altstadt mit 1.900.000 Euro sowie der Stadtkern in Forchheim mit 300.000 Euro.“ 

30.05.2025 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Bamberger MdB Andreas Schwarz bleibt zuständig für Verteidigungshaushalt

 

Die SPD-Bundestagsfraktion hat den Bamberg-Forchheimer Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz als ständigen Stellvertreter in den Haushaltsausschuss entsandt. Er bleibt dort weiterhin Berichterstatter für den Verteidigungsetat.

„Ich danke meiner Fraktion für das Vertrauen“, betont der Abgeordnete. „Als Berichterstatter für den Verteidigungshaushalt trage ich Verantwortung für die Einsatzbereitschaft und Ausstattung unserer Bundeswehr. Eine gut aufgestellte Truppe ist essenziell für unsere nationale Sicherheit. Mir ist wichtig, dass die bereitgestellten Mittel zielgerichtet, effizient und transparent eingesetzt werden. Die parlamentarische Kontrolle spielt dabei eine zentrale Rolle. Ich werde mich weiterhin mit ganzer Kraft für unsere Soldatinnen und Soldaten einsetzen“, erklärt Andreas Schwarz.

22.05.2025 | Bundespolitik von SPD Kreisverband Forchheim

SPD-Kreisverband Forchheim fordert Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens

 

Forchheim – Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch durch das Bundesamt für Verfassungsschutz fordert der SPD-Kreisvorstand Forchheim die SPD-Bundestagsfraktion auf, sich für die Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD stark zu machen.

„Es ist höchste Zeit, das Verbotsverfahren anzustoßen“, betont Richard Schmidt, Co-Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Forchheim. „Wir erkennen in den politischen Manövern der AfD eine klare Strategie, das Vertrauen in die demokratische Ordnung und deren Institutionen systematisch zu schwächen und diese dadurch zu bekämpfen. Wer die Demokratie von innen heraus angreift, kann sich nicht auf ebendiese berufen.“
Auch Alexandra Prechtel, Co-Vorsitzende des Kreisverbands, unterstützt die Forderung: „Ein Parteiverbot anzustoßen ist kein einfacher Schritt, aber es ist ein notwendiger. Unsere Demokratie lebt nicht nur von Toleranz, sondern auch von klaren Grenzen. Der Rechtsstaat muss handeln, bevor es zu spät ist.“

11.05.2025 | Jugend von SPD Kreisverband Forchheim

Forchheimer Jusos setzen sich ein: "Gegen das Vergessen"

 

Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus am 8. Mai 1945 haben die Jusos die Stolpersteine in der Stadt Forchheim gereinigt. Mit dieser stillen Gedenkaktion wollten sie an die Opfer der NS-Diktatur erinnern und ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen setzen.
Für die Teilnehmenden war es ein Moment, der Auseinandersetzung mit der Geschichte und ein klares Statement gegen jede Form von Hass und Ausgrenzung.

„Jeder Stein steht für ein Schicksal, eine Geschichte und einen Menschen aus unserer Stadt.“ so Henry Wichtermann, Vorsitzender der Jusos Forchheim. „Wir sind gegen das Vergessen, denn: Nie wieder ist jetzt.“ Die Jusos rufen dazu auf, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen – damals wie heute.

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